Die nächste Ortsbeiratssitzung findet am Dienstag, den 07.04.2015, um 19.30 Uhr in 16766 Sommerfeld, Dorfstraße 51, im Sitzungssaal der Gemeinde, alte Schule, Hofgebäude statt.
Hier die geplante Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Einwohnerfragestunde
4. Protokollkontrolle
5. Sonstiges
Entsprechend der Einladung (veröffentlicht auf der HP der Stadt Kremmen) ist die Teilnahme einer Vertretung aus der Stadtverwaltung nicht geplant.
Dennoch würde ich mich freuen, wenn es seitens des Ortsbeiratsvorsitzenden Informationen bezüglich der versprochenen Petition zur geplanten Schließung des RTW-Stützpunktes in Sommerfeld (siehe letzte Ortsbeiratssitzung im März) gibt.
In der Zwischenzeit gibt es auf OpenPetition eine Unterschriftensammlung gegen die Schließung der RTW-Stützpunkte in Sommerfeld und Staffelde.
https://www.openpetition.de/petition/online/erhaltung-der-rettungswagenstutzpunkte-sommerfeld-staffelde
Zeitungsartikel zu diesem Thema sind u.a. vom 01.03.2015:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1371788/
vom 04.03.2015:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372536
vom 05.03.2015:
http://www.gransee.de/news/1/273869/nachrichten/entlastung-für-granseer-sanitäter.html
oder
vom 11.03.2015:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1374490
Ich kann nur dazu ermuntern und aufrufen, diese Petition zu unterstützen. Hier geht es um Leben – unser Leben!
Unsere Petiton „Erhaltung der Rettungswagenstützpunkte Sommerfeld/Staffelde“ https://www.openpetition.de/petition/online/erhaltung-der-rettungswagenstutzpunkte-sommerfeld-staffelde läuft aktuell noch *37* Tage. Bisher haben sich insgesamt 1.609 Unterstützer gefunden. Die Petiton gilt für den gesamten Landkreis Oberhavel, weshalb 2.200 Unterstützer gefunden werden müssen, damit diese Petiton in den Kreistag gelangen kann.
Am 02.05.2015 schrieb der OGA unter dem Titel „Feuerwehr kritisiert Pilotprojekt“, dass sich der Kameradschaftsverband der Freiwilligen Feuerwehr Beetz/Sommerfeld gegen das Pilotprojekt, den Rettungswagen aus Sommerfeld nach Gransee zu verlagern, ausspricht.
– Im Auftrag aller Kameraden fordert der Vorsitzende in einem offenen Brief an den Landrat: „Im Ernstfall zählz jede Minute. Mit dem Leben von Menschen kann man nicht experimentieren. Beenden Sie deshalb das Experiment der Neustrukturierung des Rettungswesen in Kremmen.“ –
Leider ist dieser Artikel online nicht verfügbar.
Aber vielleicht stellt der Kameradschaftsverband den offenen Brief mir zur Veröffentlichung zur Verfügung? (gern als E-Mail an kontakt@tobias.unbekannt.eu)
Bitte unterstützen Sie diese Petiton, denn es kann auch Sie treffen!