Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kremmen, Frau Ganschow, lädt für Mittwoch, den 04. Mai 2016 um 10.00 Uhr zu einer ihrer Gesprächsrunden ein. Interessierte kommen in die Mehrzweckhalle an der Ruppiner Chaussee.
Das Schwerpunktthema ist „Wohnen im Alter“. Insbesondere die Herausforderungen des demografischen Wandels allgemein und die zukünftigen Möglichkeiten für altersgerechtes Wohnen in Kremmen. Hierzu wurde der Geschäftsführer der WOBA Kremmen, Eckhard Kuhn, eingeladen.
Frau Ganschow hat sich bei der Terminauswahl bestimmt gedacht, dass dieses Thema „nur“ die Älteren interessieren wird, denn die arbeitenden Bürger können zu dieser Gesprächsrunde ganz bestimmt nicht kommen. Sollte eine Gleichstellungsbeauftragte nicht gegen Ausgrenzung sein? Wie waren noch einmal die Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten definiert?
Dieses Thema könnte auf einem Stammtisch einer Partei oder Bürgerinitiative diskutiert werden, aber bestimmt nicht von der Gleichstellungsbeauftragten.
Gibt es eigentlich schon den Tätigkeitsbericht aus 2015 zur Einsicht?