Der OGA vom 16.04.2019 berichtet wie folgt:
Neue Projekte für Oberhavel gesucht
Förderung 1,5 Millionen Euro gibt es für den ländlichen Raum. Bewerbungen sind noch vier Wochen möglich.
Oberhavel.
1,5 Millionen Euro stehen in der zehnten Auswahlrunde der Leader-Region
Obere Havel zur Verfügung, für die sich bis 17. Mai Oberhaveler,
Unternehmen, Vereine und Kommunen im ländlichen Raum bewerben können.
Finanzielle Unterstützung gibt es für private oder kommunale Vorhaben
wie zum Beispiel für Investitionen in Beherbergungen, Gastronomie,
Handwerk und Gewerbe und Kultureinrichtungen. Auch Projekte, die den
Ausbau von Spielplätzen und Sportanlagen sowie die
Kapazitätserweiterung, Qualitätsverbesserung bei der Kinderbetreuung und
dem Dorfgemeinschaftsleben zum Inhalt haben, sind förderfähig.
Zur
Leader-Region Obere Havel gehören das Amt Gransee und Gemeinden, die
Städte und Gemeinden Fürstenberg, Zehdenick, Löwenberger Land,
Liebenwalde, Kremmen, Oberkrämer und Mühlenbecker Land sowie von der
Stadt Oranienburg die Ortsteile Schmachtenhagen, Zehlendorf und
Wensickendorf.⇥bu
Bewerbungen unter: www.ile-oberhavel.de
Fordert zur Teilnahme auf: Jörn Lehmann⇥Foto: Volkmar Ernst
Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.90 Datum Dienstag, den 16. April 2019 Seite Nr.2 Deep-Link-Referenznummer 41946446
Auf der Website „ile-Oberhavel.de“ ist zu lesen, dass
„Noch bis 17.05.2019 läuft die Frist für Bewerbung von Bürger, Unternehmen, Vereine und Kommunen mit ihren Projekten bei der LAG. Für diesen Projektaufruf stehen in der Region 1,5 Mio. € zur Verfügung. Es sind noch weitere Aufrufe geplant, momentan stehen dafür öffentliche Mittel in Höhe von ca. 0,5 Mio. € bis Ende 2020 bereit. Finanzielle Unterstützung von privaten oder kommunalen Vorhaben sind z.B. bei Investitionen in Gastronomie, Beherbergungen, Handwerk und Gewerbe, Kultureinrichtungen, Dienstleistungsangeboten oder Angeboten für die Dorfgemeinschaft und in die Infrastruktur möglich.“
Ob das nicht auch eine Möglichkeit wäre, das Projekt „Dorfladen in Sommerfeld“ damit voranzubringen?