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Kommunalwahl 2019 – Wählergemeinschaft UWG/LGU tritt für Kremmen an

Am Freitag, den 15.02.2019 fand die Aufstellungsveranstaltung der Wählergruppen „Unabhängige Wählergemeinschaft“ (UWG) und „Landwirtschaft, Gartenbau und Umwelt“ (LGU) für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 statt. Hier wurde beschlossen, dass beide Wählergruppen als Listenvereinigung UWG/LGU sowohl für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung, als auch für die Wahl der Ortsbeiräte in den Ortsteilen Kremmens antritt.

Hier unsere Pressemitteilung, die wir nach Klärung aller Formalitäten in dieser Woche veröffentlicht haben:

Listenvereinigung UWG/LGU in Kremmen gut auf die Kommunalwahl vorbereitet

Kürzlich fand die gemeinsame Nominierungsversammlung von deren Anhängern für die Stadtverordnetenversammlung Kremmen (SVV) und einige Ortsbeiräte statt. Wie auch vor den zurückliegenden Wahlen haben die Wählergruppen „Unabhängige Wählergemeinschaft“  (UWG) und  „Landwirtschaft, Gartenbau, Umwelt“ (LGU) wieder beschlossen, zur Kommunalwahl im Mai als Listenvereinigung UWG/LGU anzutreten. Für die SVV werden wir mit 27 Kandidaten bzw. Kandidatinnen antreten, das sind:

Arthur Förster, Dr. Stefanie Gebauer, Jürgen Kurth, Uwe Fritz, Gert Dietrich, Mathias Fritz, Holger Reinitz, Fritz Hannemann, Ralph Weißbrich, Karin Hein, Hartmut Gronert, Katy Lühder, Tobias Unbekannt, Andreas Schulz, Rico Martin, Ralf Hewelcke, Hardy Weindorf, Jörg Kersten, Sigrid Fritz, Andre´ Heß, Niklas Fritz, Gordon Gebauer, Ramona Mielke, Wolfgang Kasper und Nothard Käding.

Die  meisten der Genannten kandidieren auch für die zeitgleiche Kreistagswahl. Für nachfolgende Ortsbeiräte kandidieren folgenden Personen:

Beetz: Hartmut Gronert

Sommerfeld:  Jürgen Kurth, Uwe Fritz, Holger Reinitz, Gil Berger, Mathias Fritz, Ralph Weißbrich  und Jörg Kersten.

Hohenbruch:  Arthur Förster, Fritz Hannemann, Ralf Hewelcke und Ramona Mielke.

Kremmen:  Dr. Stefanie Gebauer, Katy Lühder, Gordon Gebauer, Hardy Weinkauf und Andre´Heß

Flatow: Gert Dietrich, Andreas Schulz, Jörg Weltzer und Maurice Müller.

Unser Ziel speziell für die SVV ist es, in der nächsten Legislaturperiode dort wesentlich stärker vertreten zu sein, um eine parteilose Politik für unsere Bürger zu praktizieren – unabhängig, objektiv und ohne parteipolitische Hintergedanken.

Auch zukünftig werden wir das Handeln des Bürgermeisters und der Verwaltung aufmerksam begleiten und gegebenenfalls auch kritisch hinterfragen. Gute transparente Maßnahmen unabhängig von wem sie kommen werden wir aber auch positiv begleiten im Sinne der guten Weiterentwicklung unseres Stadtgebietes. Vor der Wahl werden wir noch in Sommerfeld und Kremmen  für interessierte Bürger eine Informationsveranstaltung durchführen, wo unsere Kandidaten und Kandidatinnen dann den Bürgern Rede und Antwort stehen werden. Die Terminnennung erfolgt noch rechtzeitig. Dort werden wir dann auch unser Wahlprogramm vorstellen. Aber 2 Themen seien vorweg schon verraten die Vorplanung für ein Bürgerhaus evt. mit Erweiterungsmöglichkeit für einen Dorfladen in Sommerfeld und die Sanierung der z.Zt. gesperrten Rhinbrücke nach Fehrbelin.

Die Vertretungsberechtigten G. Dietrich und Dr. W. Gansewig „

Hier der Artikel im OGA vom 23.02.2019:

Kremmen/Oberkrämer/Hennigsdorf

25 Männer und Frauen für „parteilose Politik“

UWG/LGU stellt Listen zur Kommunalwahl auf


Kremmen. Die Wählergruppen Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) und Landwirtschaft, Gartenbau, Umwelt (LGU) haben beschlossen, zur Kommunalwahl am 16. Mai erneut als Listenvereinigung UWG/LGU fürs Stadtparlament und für die Ortsbeiräte anzutreten.


Für Sitze im Stadtparlament treten 25 Kandidaten an: Arthur Förster, Stefanie Gebauer, Jürgen Kurth, Uwe Fritz (alle vier sind aktuell im Parlament), Gert Dietrich, Mathias Fritz, Holger Reinitz, Fritz Hannemann, Ralph Weißbrich, Karin Hein, Hartmut Gronert, Katy Lühder, Tobias Unbekannt, Andreas Schulz, Rico Martin, Ralf Hewelcke, Hardy Weindorf, Jörg Kersten, Sigrid Fritz, André Heß, Niklas Fritz, Gordon Gebauer, Ramona Mielke, Wolfgang Kasper und Nothard Käding.


Mit dem Großaufgebot will die UWG/LGU künftig „wesentlich stärker“ in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sein, um eine „parteilose Politik für unsere Bürger zu praktizieren“, wie Gerd Dietrich und Winfried Gansewig mitteilen. Dabei wollen sie nach eigenen Angaben das Handeln von Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) und der Verwaltung „aufmerksam begleiten und gegebenenfalls auch kritisch hinterfragen“. Unabhängig von welcher Fraktion gute Idee kommen, die UWG/LGU will sie „im Sinne der guten Weiterentwicklung unseres Stadtgebiets“ begleiten.


Um das umfassend zu können, stellt die Vereinigung auch Kandidaten für die Ortsbeiräte. In Beetz sind es Hartmut Gronert an, in Sommerfeld Jürgen Kurth (derzeit Ortsvorsteher), Uwe Fritz, Holger Reinitz, Gil Berger, Mathias Fritz, Ralph Weißbrich und Jörg Kersten. In den Hohenbrucher Beirat wollen Arthur Förster (Ortsvorsteher), Fritz Hannemann, Ralf Hewelcke und Ramona Mielke, in den Flatower Gert Dietrich (Ortsvorsteher), Andreas Schulz, Jörg Weltzer und Maurice Müller. Stefanie Gebauer, Katy Lühder, Gordon Gebauer, Hardy Weindorf und André Heß treten in Kremmen an.


Die Listenvereinigung plant für Sommerfeld und Kremmen Infoveranstaltungen mit den Kandidaten. Das Wahlprogramm soll durch zwei Themen geprägt sein: die Planungen eines Bürgerhauses in Sommerfeld (samt Möglichkeit, dort einen Dorfladen unterzubringen) und die Sanierung der zurzeit gesperrten Rhinbrücke nach Fehrbellin.⇥(win)

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.46 Datum Samstag, den 23. Februar 2019 Seite Nr.6 Deep-Link-Referenznummer 39701994

Die Ortsbeiratssitzung Sommerfeld findet am 11.02.2019 um 19.30 Uhr statt.

Die nächste Ortsbeiratssitzung in Sommerfeld findet am Montag, den 11. Februar 2019, um 19.30 Uhr in der Dorfstraße 51 (Sitzungssaal der Gemeinde, alte Schule, Hofgebäude), statt.

Die Tagesordnung

Von der Verwaltung anwesend:

I. Öffentlicher Teil
1. Eröffnung
2. Feststellung der Tagesordnung und Änderungsanträge
3. Information des Ortsvorstehers
4. Protokollkontrolle
5. Einwohnerfragestunde und Hinweise der Bürger
6. Beratung zur Errichtung eines Solarfeldes beiderseitig entlang der Bahnstrecke zwischen Sommerfeld (Nähe Meilensteinkurve) und den Horstenbergen
7. Sonstiges

II. Nicht öffentlicher Teil
1. Sonstiges

Hier das Protokoll zur Sitzung

Kremmener Energiestammtisch am 06. Februar 2019 um 19.00 Uhr – *neuer Treffpunkt*

Der nächste Energiestammtisch findet am Mittwoch, dem 06.02. 2019, um 19:00 Uhr im Altstadtstübchen in Kremmen, RuppinerStr. 2 statt.

Diesmal sind unsere Themen:

  1. Unabhängigkeit neu definiert -Ihr Solardach mit den Solarziegeln von autarq.
    Michael Hüppe, Vertriebsleiter AutarqGmbH.
  2. Smart Meter Rollout –Was kommt auf uns zu?
    Richard Sommer, Koordinator des Stammtisches.
  3. Offene Diskussion –Der Stammtisch 2019 –Ziele, Themen und Termine

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, ob jung oder alt, sind herzlich eingeladen.

Wunsch nach neuem Gemeindezentrum in Sommerfeld

Mit dieser Überschrift titelt der OGA vom 10.01.2019 den nachfolgenden Artikel. Da er insgesamt sehr informativ ist, habe ich diesen komplett übernommen….

„Ortsbeirat diskutiert mögliche Standorte / 5000 Euro für Planungen bereitgestellt / Ideen zum Bürgerhaushalt gesucht


Sommerfeld. In Sommerfeld ist der Wunsch nach einem neuen Gemeindehaus groß. Im jüngsten Ortsbeirat wurden mögliche Standorte diskutiert. Der Beirat fand übrigens im Gemeinderaum statt, den Ortsvorsteher Jürgen Kurth (UWG/LGU) als „aufgepeppte Baracke“ bezeichnet.


Der Ortsbeirat in Sommerfeld wünscht sich in erster Linie einen mit Schiebewänden ausgestatteten Saal, der rund 200 Quadratmeter umfasst. 80 bis 100 Menschen sollen dort Platz finden. „Wir brauchen eine Teeküche, eine Durchreiche in den Saal, Toiletten, einen Lagerraum und sicherlich auch ein Büro“, so Kurth.


„Der Raum am Sportplatz ist zu weit draußen, die Fläche an der Wesering zu klein“, schließt Kurth zwei Areale aus. Geeignet sei der Platz hinter dem aktuellen Gemeinderaum an der Alten Schule. Früher wurde die Fläche als Schulgarten genutzt. Allerdings könnte der Schulgarten etwas zu klein sein für ein neues Dorfzentrum. „Wir favorisieren deshalb die Fläche, an der der Schwarze Weg in den Griebener Weg mündet.“ Das Grundstück gehört jedoch nicht der Stadt. „Wir müssten es dann ankaufen.“ Für die Planungen des Neubaus sind im diesjährigen Kremmener Haushalt 5 000 Euro eingestellt.


„Ich habe gleich etwas weiter gedacht“, sagte Kurth am Mittwoch. Seine Worte zielen auf das Ladenprojekt Dorv (Dienstleistung und ortsnahe Rundum-Versorgung), das von einigen Sommerfeldern nach wie vor verfolgt wird. Jüngst hatte die Arbeitsgruppe Kontakt mit der Bundesvereinigung multifunktionaler Dorfläden aufgenommen. Der potentielle Tante-Emma-Laden könnte ebenfalls auf der Fläche entstehen, so Kurth, allerdings als separates Projekt.


Im Ortsbeirat wurden ferner die Wege thematisiert, die in diesem Jahr saniert werden sollen. Geplant sind folgende Abschnitte (in der priorisierten Reihenfolge): der noch unbefestigte Löwenberger Weg bis zur Kreuzung Schleuensche Trift, die Schleuensche Trift bis zur Kreuzung Griebener Weg, der Neuendorfer Weg bis Hausnummer drei sowie der noch unbefestigte Teil des Griebener Weges. Die Vorschläge werden dem Bauausschuss vorgelegt.


Noch etwas mau sei laut Kurth die Vorschlagliste für den Bürgerhaushalt. Er erhofft sich weitere Ideen der Sommerfelder. Dem Ort stehen rund 8 500 Euro für die Realisierung von Projekten zur Verfügung. Bis zum 28. Februar müssen die Vorschläge bei der Verwaltung in Kremmen eingegangen sein.⇥(win)“

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.8 Datum Donnerstag, den 10. Januar 2019 Seite Nr.4 Deep-Link-Referenznummer 37722553

interessante Statistik zur Einwohnerzahl 2018 in Kremmen

Der OGA berichtet in einem Artikel vom 10.01.2019 über die Einwohnerstatistik der Ackerbügerstadt Kremmen und dem steigenden Zuzug.

Zitat: “
Kremmen (MOZ)

„Wir dürfen zwar nicht zu schnell zu groß werden, aber wir müssen unser Potenzial nutzen können“, sagte Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) diese Woche im Interview mit dem Generalanzeiger. Er sieht – im Gegenteil zum Zensus des Landes (siehe Grafik) – eine wachsende Stadt vor sich. Mit konkreten Zahlen unterlegen kann das Gerlinde Röhrig vom Einwohnermeldeamt. Die Einwohnerstatistik (Stichtag: 31. Dezember 2018) sagt aus, dass die Stadt – bei 63 Geburten und 70 Sterbefällen – im vorigen Jahr 163 Neu-Kremmener begrüßen konnte. Insgesamt leben 7 688 Menschen in der Kernstadt und den Ortsteilen. Allerdings muss diese Zahl differenziert betrachtet werden, was sich am – auf den ersten Blick – ungewöhnlich hohen Zuzug in Flatow zeigt. „

Als Sommerfelder intersiert mich natürlich diese Information:

“ ■ Sommerfeld: Mit 1 398 Einwohnern (26 mehr als im Vorjahr) bleibt Sommerfeld der größte Ortsteil.“

Alle weiteren statistischen Daten können dem oben verlinkten Artikel entnommen werden.

Die Ortsbeiratssitzung Sommerfeld im Januar findet am 07.01.2019 um 19.30 Uhr statt.

Die nächste Ortsbeiratssitzung in Sommerfeld findet am Montag, den 07. Januar 2019, um 19.30 Uhr in der Dorfstraße 51 (Sitzungssaal der Gemeinde, alte Schule, Hofgebäude), statt.

Die Tagesordnung

Von der Verwaltung anwesend:

I. Öffentlicher Teil
1. Eröffnung
2. Feststellung der Tagesordnung und Änderungsanträge
3. Information des Ortsvorstehers
4. Protokollkontrolle
5. Einwohnerfragestunde und Hinweise der Bürger
6. Beratung und Empfehlung zur Prioritätenliste Wegesanierung 2019 in Sommerfeld
7. Beratung und Empfehlung zum möglichen Standort neues Gemeindehaus Sommerfeld (mit optionaler Erweiterungs-möglichkeit Dorfladen) und Erarbeitung Funktionsbeschreibung

8. Sonstiges

II. Nicht öffentlicher Teil
1. Sonstiges

Das Protokoll zur Sitzung

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe mich wieder sehr über das rege Interesse an meinem Blog im Laufe des Jahres gefreut. Natürlich wird dies für mich Ansporn sein, auch im nächsten Jahr wieder wichtige Termine rund um Kremmen, seinem Parlament und seine Ausschüsse zu posten und selbstverständlich auch weitere Aktivitäten zu kommentieren.

Über Ihre Anregungen und Kommentare freue ich mich auch weiterhin.

Jetzt wünsche ich Ihnen eine frohe und erholsame Weihnacht und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2019.

PS: Am 26. Mai 2019 haben Sie wieder die Wahl mit der Wahl; es stehen die Kommunalwahlen in Brandenburg an und ich werde sowohl für den Kreistag in Oberhavel, die Stadtverordnetenversammlung in Kremmen und den Ortsbeirat in Sommerfeld kandidieren, so Sie es wollen.

Es wird ein spannendes Jahr….

Liebe Grüße

Ihr Tobias Unbekannt

Die Ortsbeiratssitzung Sommerfeld im Dezember findet am 04.12.2018 um 18.00 Uhr statt.

 

Die nächste Ortsbeiratssitzung in Sommerfeld findet am Dienstag, den 04. Dezember 2018, um 18.00 Uhr in der Dorfstraße 51 (Sitzungssaal der Gemeinde, alte Schule, Hofgebäude), statt.

Von der Verwaltung anwesend:

Die Tagesordnung

I. Öffentlicher Teil
1. Eröffnung
2. Feststellung der Tagesordnung und Änderungsanträge
3. Information des Ortsvorstehers
4. Protokollkontrolle
5. Einwohnerfragestunde und Hinweise der Bürger
6. Sitzungskalender 2019
7.Sonstiges

II. Nicht öffentlicher Teil
1. Sonstiges

Spendenaufruf für die Brandopfer in der Stadt Kremmen

Auf der Homepage der Stadt Kremmen ist folgende Information zu finden:

Spendenaufruf für die Brandopfer in der Stadt Kremmen

Kremmen, den 30.10.2018

Am frühen Nachmittag des 28. Oktober verloren 5 Personen ihr zu Hause. Glücklicherweise blieben alle unverletzt. Das Haus jedoch ist wegen des Brandes vollkommen unbewohnbar.

Alle Betroffenen sind derzeit bei Freunden oder bei Familienangehörigen untergekommen, was kein Dauerzustand bleiben kann. Daher gilt es, kurzfristig und unbürokratisch zu helfen, um die erste Not zu lindern und den Betroffenen möglichst rasch wieder eine Perspektive bieten zu können.

Die Stadt Kremmen bittet die Bevölkerung um Unterstützung der geschädigten Bewohner und hat hierzu ein Spendenkonto eingerichtet.

Geldspenden können auf das Konto der Stadt Kremmen bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam BIC: WELADED1PMB auf das Konto Nr.: IBAN: DE39 1605 0000 3705 0524 96 unter Angabe des Verwendungszwecks

„Spende Brand Kremmen“

eingezahlt werden. Auf Wunsch stellt die Stadt Kremmen eine Spendenbescheinigung aus.

Ihre Sachspende melden Sie bitte im Büro des Bürgermeisters unter der Telefonnummer 033055-9980. Wir werden eine Liste erstellen und an die betroffenen Familien weiterleiten. Weiterhin sind wir für alle Angebote von privaten Vermietern dankbar, die den Geschädigten mit Wohnraum (1-2 Räume) weiterhelfen können.

Ich möchte mich bereits jetzt bei allen, die diesem Spendenaufruf folgen möchten, recht herzlich bedanken.

Ein weiterer Dank geht an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr des Löschzuges 1, 2 und 3 der Stadt Kremmen, der FFW Leegebruch, Vehlefanz für Ihren unermüdlichen Einsatz gegen die Flammen. Danke auch an das Feuerwehrtechnische Zentrum und dem Kreisbrandmeister, Herr Malucha.

Sebastian Busse
Bürgermeister der Stadt Kremmen

Egal, welche Ursache dieses Feuer auch hatte, wichtig ist, das den Betroffenen schnell geholfen wird. Allen zeigen, dass wir Kremmener uns gegenseitig helfen und unterstützen.