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Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kremmen lädt zum Frühstück

Am Samstag, den 03. Dezember 2016 schrieb der OGA, dass Frau Margaretha Ganschow (die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kremmen) am Mittwoch, den 07.12.2016 ab 10.00 Uhr zur Weihnachtsfeier in den Saal des Rathauses einlädt.

Zum Jahresabschluss offeriert sie all denen, die das Jahr über die Runde besucht haben, ein Frühstück. Ein kleines Programm wird es auch geben.

Sehr schön, wenn Frau Ganschow die Seniorenbeauftragte oder die Sozialbeauftragte der Stadt wäre. Hier jedoch wurde sie zur Gleichstellungsbeauftragten berufen. Als abhängig Beschäftigter oder auch Berufstätiger kann ich mir nicht den Luxus leisten und wochentags um 10.00 Uhr an einem Treffen der Gleichstellungsbeauftragten teilzunehmen. Gleiches gilt übrigens auch für meine Frau und all die anderen „Werktätigen“.

Wer kontrolliert eigentlich die Aufgaben und deren Umsetzung durch die Gleichstellungsbeauftragte? Sind hier nicht der Bürgermeister bzw. die Stadtverordneten in der Pflicht?

Ich fühle mich jedenfalls benachteiligt und keinesfalls gleichgestellt! Ich kann nur hoffen, dass der neue Bürgermeister, Herr Sebastian Busse, diesen Mißstand abhelfen wird.

Gleichstellungsbeauftrage lädt zum Gespräch

In einer kleinen Terminankündigung im OGA vom 27.10.2016 war unter dem Titel „Rathaus statt Scheune“ nachzulesen,  „…die nächste Gesprächsrunde mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Kremmen, Margareta Ganschow, findet am Mittwoch, 2. November, ab 10 Uhr statt. Der Veranstaltungsort ist jedoch nicht, wie sonst üblich, die Museumsscheune im Scheunenviertel, sondern diesmal das Rathaus am Kremmener Marktplatz. Spezieller Gast der Gesprächsrunde wird die Rathausmitarbeiterin Doris Bernthäusl sein. Sie steht für Auskünfte und Fragen rund um das Thema Friedhofsangelegenheiten zur Verfügung.“

Ich könnte jetzt hier auch die Frage stellen: wie erkläre ich es meinem Kinde?

Das Frau Ganschow so weiter macht wie bisher zeigt, dass Sie weder meine Ausführungen rund um das Thema „Gleichstellungsbeauftragte“ hier auf dem Blog gelesen, noch überhaupt jemand aus dem Amt Kremmen sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat.Vielleicht ändert sich dies nach der Bürgermeisterwahl, denn so wie Gleichstellungsbeauftragte berufen werden, können sie auch wieder abberufen werden.

Frau Ganschow, was Sie hier machen ist Seniorenbetreuung (!) aber keine Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten.

 

Gleichstellungsbeauftrage lädt zum Gespräch

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kremmen, Frau Ganschow, lädt für Mittwoch, den 01. Juni 2016 um 10.00 Uhr zu einer ihrer Gesprächsrunden ein. Interessierte kommen wie gewohnt in die Museumsscheune im Scheunenviertel der Stadt.

Interessierte Bürger, die Fragen oder Anregungen zum aktuellen Geschehen in Kremmen haben, sind herzlich eingeladen.

… so der Text der Einladung.

Gehts noch?

Die Gleichstellungsbeauftragte lädt interessierte Bürger an einem Mittwoch um 10.00 Uhr zu einer Gesprächsrunde ein? Sie diskriminiert damit wissentlich alle berufstätigen Bürger dieser Stadt! Kennt die Frau überhaupt die Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten? Sie führt hier wissentlich oder unwissentlich Parteiarbeit aus (Stammtische, Info-Veranstaltungen) bzw. übernimmt im Auftrag der Stadt Aufgaben des Seniorenbeirates, aber  n i c h t  die einer Gleichstellungsbeauftragten!

 

Zur letzten Terminankündigug im Mai habe ich bereits die Frage nach der Möglichkeit der Einsichtnahme des Tätigkeitsberichtes aus 2015 angefragt. Vielleicht sollte ich diese Frage in der MAZ oder im OGA wiederholen, damit die Stadtverwaltung oder Frau Ganschow sich äußern?

 

 

Gleichstellungsbeauftrage lädt zum Gespräch

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kremmen, Frau Ganschow, lädt für Mittwoch, den 04. Mai 2016 um 10.00 Uhr zu einer ihrer Gesprächsrunden ein. Interessierte kommen in die Mehrzweckhalle an der Ruppiner Chaussee.

Das Schwerpunktthema ist „Wohnen im Alter“. Insbesondere die Herausforderungen des demografischen Wandels allgemein und die zukünftigen Möglichkeiten für altersgerechtes Wohnen in Kremmen. Hierzu wurde der Geschäftsführer der WOBA Kremmen, Eckhard Kuhn, eingeladen.

Frau Ganschow hat sich bei der Terminauswahl bestimmt gedacht, dass dieses Thema „nur“ die Älteren interessieren wird, denn die arbeitenden Bürger können zu dieser Gesprächsrunde ganz bestimmt nicht kommen. Sollte eine Gleichstellungsbeauftragte nicht gegen Ausgrenzung sein? Wie waren noch einmal die Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten definiert?

Dieses Thema könnte auf einem Stammtisch einer Partei oder Bürgerinitiative diskutiert werden, aber bestimmt nicht von der Gleichstellungsbeauftragten.

Gibt es eigentlich schon den Tätigkeitsbericht aus 2015 zur Einsicht?