Die Kandidatinnen und Kandidaten der Listenvereinigung UWG/LGU stellen sich den Wählern aus Kremmen

Der Wahlkampf zur Kommunalwahl 2019 geht so langsam in die heiße Phase über. Nicht einmal einen Monat verbleiben den Wählerinnen und Wählern, um sich ein Bild von den jeweiligen Kandidaten zu machen und eine Meinung zu bilden.

Viele sind mit den aktellen politischen Verhältnissen unzufrieden, geben „denen da Oben“ die Schuld. Dabei hat es Jeder selbst in der Hand, etwas zur Verbesserung beizutragen. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, seinen Unmut zu zeigen und am 26. Mail 2019 den Mitmenschen das Vertrauen zu schenken, die sich freiwillig bereiterklären, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kremmen auf der politischen Bühne zu vertreten. Was wir aktuell haben wissen wir; was die Zukunft bringt, sind zunächst Willensbekundungen und Versprechen. Es sollte durchaus auch bei der Wahl Berücksichtigung finden, wer bisher die Interessen der Wählerinnen und Wähler tatsächlich gut vertreten hat, oder doch die letzte Wahl mehr zu eigenen Profilierung nutzte.

Einige hängen die Meßlatte sehr hoch, andere bleiben bodenständig.

Die Listenvereinigung UWG/LGU sieht sich eher bodenständig und fortschrittlich.

Hier sind unsere Hauptthemen:

  • Verpflichtung gegenüber dem Wähler und keiner Partei
  • Bürgernähe und gelebte Demokratie
  • Ausbau und Erhalt der Infrastruktur
  • Stärkung von Kultur und Sozialem
  • Schutz der Natur
  • Schaffung von Bauland
  • Ausbau des sanften Tourismus
  • Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen

Neben den Kandidaten zur Stadtverordnetenversammlung Kremmens stellen sich Kandidatinnen und Kandidaten für die einzelnen Ortsbeiräte der Stadt. Die Listenvereinigung UWG/LGU stellt sich in folgenden Ortsteilen zur Wahl:

Kremmen, Sommerfeld und Flatow.

Wählt mit Bedacht und nicht aus Frust. Die Geschichte lehrt uns was aus purer Frustation und Egoismus geschieht. Wählt die Vertreterinnen und Vertreter, die die Mitmenschen an der politischen und demokratischen Willensbildung beteiligen.

Wir sehen uns am Sonntag, den 26.Mai 2019 und hoffentlich auch später in den Versammlungen und im politischen Diskurs.

Wenn Sie dies auch möchten, geben Sie uns Ihre Stimme!

Saisonstart im Eispavillon Landwirtschaft Die Hofbetreiber aus Schwante erwarten viele Gäste am 1. Mai.

Am 24.04.2019 Titel der OGA mit dieser Überschrift und weisst darauf hin, dass am Mittoch, den 01.05.2019 auf dem Gelände der LSV Landwirtschafts GmbH in Schwante das Hoffest stattfindet.

Leider wurde im Text keine genaue Zeitangabe mitgetelt.

Hennigsdorf/Velten/Oberkrämer

Saisonstart im Eispavillon

Landwirtschaft Die Hofbetreiber aus Schwante erwarten viele Gäste am 1. Mai.


Schwante. Jetzt kann der Sommer kommen: Mit einem Hoffest startet am 1. Mai die Eissaison auf dem Gelände der LSV Landwirtschafts GmbH. Auf dem Hof zwischen Schwante und Vehlefanz mit Milchviehstall und Eispavillon wird es an diesem Tag eine Landtechnikschau und Stallführungen geben. Die Landfrauen aus Oberhavel bieten frischen selbstgebackenen Kuchen an und Buttern außerdem.


Der Züchter Detlef Unkert präsentiert seine französische Hühnerrasse Marans. Andrea Neumann aus Kremmen zeigt und verkauft ihre neusten Blumenkreationen. Am Grillstand gibt es Produkte aus der hofeigenen Tierhaltung. DJ Smily aus Kremmen ist an diesem Tag für die musikalische Unterhaltung verantwortlich. Im Eispavillon können die Gäste selbst hergestelltes Eis probieren. „Es wird auch einige neue Sorten geben“, verspricht Geschäftsführer Thomas Richter. Welche das sein werden, sei aber noch nicht klar, erklärte er. „Meine Frau ist da noch beim Experimentieren.“ Die frisch gemolkene Milch wird mit regionalen Früchten und naturbelassenen Zutaten vermischt, in der Eismaschine schonend pasteurisiert und anschließend abgekühlt. Das Eis wird in Becher abgefüllt.


Bereits am Osterwochenende war auf dem Hof jede Menge los. Geöffnet ist der Eispavillon bereits seit Anfang März – sonnabends und sonntags, jeweils von 13 bis 18 Uhr. ⇥wol

Schleckerei aus eigener Herstellung: Mit einem Hoffest startet die Saison im Eispavillon Schwante. ⇥Foto: Thomas Richter

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.95 Datum Mittwoch, den 24. April 2019 Seite Nr.4 Deep-Link-Referenznummer 42195404

Veränderte Kita-Satzung in Kremmen statt Klagen

Der OGA schreibt am 08.04.2019 zu diesem Thema unter „Kita-Satzung Reiner Tietz befürchtet Klagewelle der Eltern„, dass “ Ab Ostern erstattet das Mühlenbecker Land zu viel gezahlte Elternbeiträge. Die Gemeinde beschloss im Juni 2018 die rückwirkende Kitagebühren-Satzung und die Neuberechnung der Kalkulationen ab 2014, die auf falschen Grundlagen fußten.“

Am 26.04.2019 greift der OGA das Thema erneut auf, da am 02.05.2019 um 19.00 Uhr der TOP 6

„Information über den Stand der Zahlung von Elternbeiträgen zur Betreuung der Kinder in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Kremmen“ in der Kultur- und Sozialausschuss-Sitzung der Stadt diskutiert wird.

Hier der Artikel des OGA, der leider nicht freizugänglich im Internet zu finden ist:

Liebenwalde/Löwenberg/Kremmen/Oberkrämer

Veränderte Satzung statt Klagen

Kita-Gebühren Der Stadtverordnete Reiner Tietz plädiert für Rückzahlungen durch nachträgliche Kalkulation.


Kremmen. Wie geht es weiter beim Thema Kitasatzung in Kremmen? Zu dieser Frage wird Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) im Kultur- und Sozialausschuss am 2. Mai – Beginn um 19 Uhr im Ratssaal – Stellung nehmen. Nach der Klage einer Mutter will die Verwaltung die Gebühren rückwirkend bis zum Jahr 2013 neu erarbeiten. Doch ist eine rückwirkende Satzungsänderung überhaupt möglich? Die Stadtverordnete Stefanie Gebauer (UWG/LGU) äußerte auf der Facebook-Plattform „Wir in Kremmen“ jüngst starke Zweifel an einem solchen Vorgehen. Eine neue Satzung für bereits vergangene Jahre werde ihrer Ansicht nach an der Einvernehmensherstellung des Landkreises scheitern. Um gültig zu werden, bräuchte die neue Satzung die Zustimmung des Jugendamtes im Landkreis.


Reiner Tietz (Linke), Vorsitzender des Sozialausschusses, ist sich jedoch sicher, dass dies für die zu überarbeitende alte Satzung auch nachträglich möglich sei. Er bezieht sich dabei auf das Vorgehen in der Gemeinde Mühlenbecker Land im vergangenen Jahr. Diese ist die erste Kommune im Landkreis Oberhavel, die rückwirkend ihre Gebührensatzung überarbeitet hat und den Eltern nun zu viel gezahlte Beiträge zurückzahlt.


Der Ausschuss will am Donnerstag aber nicht zur zum Thema Kitagebühren beraten, sondern über den Verlauf vieler weiterer sozialer Vorhaben der Stadt Kremmen. „Wir sollten unseren Nachfolgern wenigstens den aktuellen Stand übergeben, damit sie nahtlos weiterarbeiten können“, erklärte Reiner Tietz im Hinblick auf die Kommunalwahlen am 26. Mai. Dazu gehört auch der geplante Kita-Neubau. Bürgermeister Busse wird über den aktuellen Stand der Bauvorbereitungen sprechen. Dass die Stadt die Erweiterung der Kita Rhinstrolche dringend benötigt, ist schon lange klar. Bis zu 40 Kinder sollen in dem Anbau betreut werden können.


Weil auch die Schule aus allen Nähten platzt, steht dort ebenfalls eine Erweiterung an. Über die möglichen Veränderungen auf dem Schulkomplex will der Ausschuss ebenfalls in der kommenden Woche sprechen. Ein weiteres kontroverses Thema des Abends dürfte die Sanierung der maroden Stahlbrücke bei Linumhorst sein. In diesem Zusammenhang soll es auch um den von einer Bürgerinitiative geforderten Radweg von Kremmen nach Linum gehen. ⇥wol

Vorsitzender des Ausschusses: Reiner Tietz (Linke) ⇥Foto: OGA

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.97 Datum Freitag, den 26. April 2019 Seite Nr.6 Deep-Link-Referenznummer 42287154



Kremmener Energiestammtisch am 08. Mai 2019 um 19.00 Uhr – *neuer Treffpunkt*

Der nächste Energiestammtisch findet am Mittwoch, dem 08.05. 2019, um 19:00 Uhr im Altstadtstübchen in Kremmen, RuppinerStr. 2 statt.

Diesmal sind unsere Themen:

  1. Wärmepumpen im Neubau und im Bestand. Christian Teege, TEEGE HAUS Architekten + Ingenieure und Hermann Ruchti, tecalorGmbH.
  2. Klimaschutz Teilkonzept: Klimafreundliche Abwasserbehandlung
    Stefan Lux, Zweckverband Kremmen.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, ob jung oder alt, sind herzlich eingeladen.

Walpurgisnacht in Ludwigsaue am 30.04.2019 ab 17.00 Uhr

Auf der Website der Stadt Kremmen und auch auf den vielen Flyern wird für die o.g. Veranstaltung geworben.

Walpurgisnacht in Ludwigsaue

30.04.2019 um 17:00 Uhr

Die Hexen sind los!

Alljährlich zur Walpurgisnacht treiben sie ihr Unwesen im Kremmener Gemeindeteil Ludwigsaue. Große und kleine Hexen sowie ihre männlichen Kollegen sind zu diesem wilden Treiben herzlich eingeladen.

Der Heimatverein Ludwigsaue / Neu Ludwigsaue e.V. sorgt für das leibliche Wohl, Musik & Tanz.

Neue Projekte für Oberhavel gesucht – Leader-Region

Die LEADER-Region Obere Havel

Der OGA vom 16.04.2019 berichtet wie folgt:

Neue Projekte für Oberhavel gesucht

Förderung 1,5 Millionen Euro gibt es für den ländlichen Raum. Bewerbungen sind noch vier Wochen möglich.


Oberhavel. 1,5 Millionen Euro stehen in der zehnten Auswahlrunde der Leader-Region Obere Havel zur Verfügung, für die sich bis 17. Mai Oberhaveler, Unternehmen, Vereine und Kommunen im ländlichen Raum bewerben können. Finanzielle Unterstützung gibt es für private oder kommunale Vorhaben wie zum Beispiel für Investitionen in Beherbergungen, Gastronomie, Handwerk und Gewerbe und Kultureinrichtungen. Auch Projekte, die den Ausbau von Spielplätzen und Sportanlagen sowie die Kapazitätserweiterung, Qualitätsverbesserung bei der Kinderbetreuung und dem Dorfgemeinschaftsleben zum Inhalt haben, sind förderfähig.


Zur Leader-Region Obere Havel gehören das Amt Gransee und Gemeinden, die Städte und Gemeinden Fürstenberg, Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde, Kremmen, Oberkrämer und Mühlenbecker Land sowie von der Stadt Oranienburg die Ortsteile Schmachtenhagen, Zehlendorf und Wensickendorf.⇥bu


Bewerbungen unter: www.ile-oberhavel.de

Fordert zur Teilnahme auf: Jörn Lehmann⇥Foto: Volkmar Ernst


Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.90 Datum Dienstag, den 16. April 2019 Seite Nr.2 Deep-Link-Referenznummer 41946446

Auf der Website „ile-Oberhavel.de“ ist zu lesen, dass

„Noch bis 17.05.2019 läuft die Frist für Bewerbung von Bürger, Unternehmen, Vereine und Kommunen mit ihren Projekten bei der LAG. Für diesen Projektaufruf stehen in der Region 1,5 Mio. € zur Verfügung. Es sind noch weitere Aufrufe geplant, momentan stehen dafür öffentliche Mittel in Höhe von ca. 0,5 Mio. € bis Ende 2020 bereit. Finanzielle Unterstützung von privaten oder kommunalen Vorhaben sind z.B. bei Investitionen in Gastronomie, Beherbergungen, Handwerk und Gewerbe, Kultureinrichtungen, Dienstleistungsangeboten oder Angeboten für die Dorfgemeinschaft und in die Infrastruktur möglich.“

Ob das nicht auch eine Möglichkeit wäre, das Projekt „Dorfladen in Sommerfeld“ damit voranzubringen?

Initiative „Dorfladen Sommerfeld“ lädt ein

Der OGA vom 12.04.2019 informiert darüber, dass die Initiative „Dorfladen Sommerfeld“ für den 10.05.2019, um 19.00 Uhr zum Infoabend in das Kultuhaus der Sana-Kliniken einlädt.

Näheres erfahrt ihr aus dem Artikel…

Kremmen/Oberkrämer

Neues zum Dorfprojekt

Info-Abend Initiative arbeitet am Tante-Emma-Laden für Sommerfeld.


Sommerfeld. Die Initiative „Dorfladen Sommerfeld“ arbeitet weiter an der Umsetzung eines Tante-Emma-Ladens. Sie lädt für Freitag, 10. Mai, zu 19 Uhr zum Info-Abend ins Kulturhaus der Sana Kliniken ein. Neben Dorfbewohnern sind Kremmens Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) sowie Bewerber für die Stadtverordnetenversammlung geladen. „Letztere sind uns besonders wichtig, da diese in der nächsten Legislaturperiode das Projekt hoffentlich unterstützen werden“, sagt Daniel Wedewardt von der Initiative. Er möchte sich beim „Sommerfelder Miteinander“ bedanken. Dieser hatte die Kosten für den Flyer zur Info-Veranstaltung und das Verteilen übernommen. Wedewardt und seine Mitstreiter kämpfen dafür, dass Sommerfeld einen multifunktionalen Dorfladen bekommt.⇥red

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.87 Datum Freitag, den 12. April 2019 Seite Nr.7 Deep-Link-Referenznummer 41785030

Kremmen prüft die Kita-Beiträge…

In der Printausgabe des OGA vom 10.04.2019 ist folgender Beitrag zu lesen:

Kremmen/Oberkrämer

Kremmen prüft Beiträge

Kita-Satzung Die Verwaltung will nach der Klage einer Mutter die Gebühren rückwirkend bis 2013 neu erarbeiten.


Kremmen. Kremmen will die Elternbeiträge der alten Kita-Satzung von 2006 neu berechnen – zumindest für einen gewissen Zeitraum. Darüber informierte Bürgermeister Sebastian Busse (CDU) am Dienstag. „Die Verwaltung plant, rückwirkend bis 2013 eine geänderte Satzung zu erarbeiten“, teilte der Rathauschef am Dienstag mit. Anschließend werde die neu formulierte Satzung beschlossen. Wie berichtet, hatte eine Mutter gegen die Stadt geklagt, weil sie die zugrunde liegenden Kalkulationen für die Elternbeiträge nicht nachvollziehen konnte. Kurz vor dem Termin am Verwaltungsgericht Potsdam im März informierte die Stadt, dass der Satzung keine Kalkulationen zugrunde liegen. Die Stadt hob die Bescheide der klagenden Mutter für 2014 auf und zahlte die Beiträge für jenes Jahr komplett zurück. Ein Urteilsspruch wurde nicht gefällt.


Erläuterungen zum Handeln der Verwaltung gab Bürgermeister Busse nicht bekannt. „Andere gehen diesen Weg auch“, sagte er lediglich. Informiert werde im Sozialausschuss am 2. Mai. Kremmen wäre die zweite Kommune im Kreis, die rückwirkend ihre Gebühren-Satzung erarbeitet und zu viel gezahlte Beiträge zurückerstattet. Das Mühlenbecker Land zahlt ab Ostern zurück.⇥win

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.85 Datum Mittwoch, den 10. April 2019 Seite Nr.6 Deep-Link-Referenznummer 41666424

Osterfeuer 2019 in Kremmen und Umgebung

Auf der Website der Stadt Kremmen gibt es Informationen für das diesjährige Osterfeuer.

Osterfeuer in Beetz/Sommerfeld

Der OGA vom 10.04.2019 informiert wie folgt:

Kremmen/Oberkrämer

Osterfeuer Flatow, Beetz und Sommerfeld feiern


Flatow/Beetz/Sommerfeld. Kommende Woche beginnen in Kremmens Ortsteilen die Osterfeuer. Für Donnerstag, 18. April, laden der Fußballverein Rot-Weiß Flatow, die hiesige Feuerwehr und der Ortsbeirat nach Flatow ein. Um 19 Uhr geht es auf dem Sportplatz los. Die Feuerwehr Beetz/Sommerfeld sowie der Kameradschaftsverband laden zwei Tage später, für Sonnabend, 20. April, zum Osterfeuer auf die Wiese zwischen Beetz und Sommerfeld. Beginn ist um 19 Uhr.

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.85 Datum Mittwoch, den 10. April 2019 Seite Nr.6 Deep-Link-Referenznummer 41703260

Bestimmt gibt es auch in den anderen Ortsteilen von Kremmen Osterfeuer. Im Zweifelsfall fragt eure Ortsbeiräte oder Kameraden der freiwilligen Feuerwehr.

Nachrichten aus Kremmen

Bund fördert Sanierung der kleinen Turnhalle

So titelt der OGA vom 11.04.2019 den folgenden Beitrag:

Marco Winkler / 11.04.2019, 06:00 Uhr – Aktualisiert 11.04.2019, 07:33

Kremmen (MOZ) Die Sanierung der Kremmener Turnhalle wird vom Bund gefördert. Mit den Worten „Der Bund ist näher bei den Menschen als man denkt“ bestätigte das die SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Ziegler.

Beschlossen wurde die Förderung im Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch. „Der Einsatz für die Sanierung der Sporthalle der Goethe-Schule hat sich gelohnt“, richtet sie aus. Weiter: „Die zugesagte Förderung stärkt die Schule und damit Kremmen.“ Der Bund steuert 372 000 Euro für das Sanierungsprojekt der Stadt bei. Die Gesamtkosten liegen bei momentan geschätzten 900 000 Euro. Das Geld kommt aus dem Sonderprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen, mit dem der Bund direkt in Liegenschaften aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur investiert. Die Förderung trage “ maßgeblich zur Entlastung der kommunalen Finanzierung bei“, so Ziegler.

Die kleine Turnhalle musste im März 2018 wegen Baumängeln gesperrt werden. In Kremmen wurde lange über Abriss und Neubau sowie Sanierung debattiert.

Ich finde diesen Zuschuss sehr gut, da er die Stadt finanziell entlastet und vor allen in unsere Zukunft investiert wird: in Bildung für unser Kinder und Enkel.

Allerdings kann ich mir an dieser Stelle auch nicht die Kritik ggü. dem Bund verkneifen; wer Milliarden in Rüstung investieren kann, Geld, das für soziale Zwecke und Bildung fehlt, hat immer noch nicht den Zeitgeist verstanden.