Schlagwort-Archive: Sommerfeld

Bürgerhaushalt 2022 für Kremmen – Abstimmung in Sommerfeld am 20.09.2021

Wie der OGA vom 16.09.2021 berichtet, sind die Sommerfelder Einwohner gefragt, über den Bürgerhaushalt 2022 abzustimmen.

„16.09.2021 S-Bahn-Gemeinden

Bürgerhaushalt

Sommerfeld und Staffelde voten

Sommerfeld/Staffelde. Im Rahmen des Kremmener Bürgerhaushaltes sind die Einwohner von Sommerfeld und Staffelde gefragt, sich für bestimmte Projekte zu entscheiden. In Staffelde geht das am Donnerstag, 16. September, von 18 bis 19 Uhr im Gemeinderaum, Wolfslaker Weg 2. In Sommerfeld kann am Montag, 20. September, von 18.45 bis 19.30 Uhr über die Vorschläge im Mehrzweckraum  am Sportplatz, Bahnhofstraße 30,  abgestimmt werden. red“

Massenentlassungen bei Sana Kliniken in Sommerfeld geplant

OGA vom 04.05.2021 S-Bahn-Gemeinden

Betriebsrat entsetzt über Kündigungen

Widerstand Nach der Ankündigung von Massenentlassungen bei den Sana Kliniken formiert sich Widerstand.

Protest formt sich gegen die Entlassungen in den Sana Kliniken Sommerfeld.

Dirk Nierhaus

Sommerfeld. „Mit großem Entsetzen“ hat der Betriebsrat der Sana Kliniken Sommerfeld über den Konzernbetriebsrat erfahren, dass die DGS pro.service GmbH bis spätestens 31. Dezember alle Geschäftsbereiche bis auf die Reinigung schließen wird. Dies teilte am Montagnachmittag auf Nachfrage   die Betriebsratsvorsitzende Manuela Weidner in den Sana Kliniken Sommerfeld mit. Kurz vor dem Wochenende hatte der Konzern mitgeteilt, an allen Standorten insgesamt 1000 Mitarbeiter zu entlassen.

Solidarität in Sommerfeld

Am Standort in Sommerfeld herrscht großes
Unverständnis über die Entscheidung.

Formal ist der Betriebsrat der Sana Kliniken Sommerfeld für die neun Kollegen der DGS pro.service GmbH am Standort Sommerfeld nicht zuständig, so Manuela Weidner. „Wir erklären uns aber mit den betreffenden Mitarbeitern solidarisch.“ Es sei nicht nachvollziehbar, „wie man gerade jetzt, mitten in der dritten Welle der Corona-Pandemie, mehr als 1000 Mitarbeiter entlassen kann, die doch so dringend für den reibungslosen Ablauf im Klinikalltag gebraucht werden“, so die Sommerfelder Betriebsratsvorsitzende.

Mit der Umsetzung dieser sehr weitreichenden Entscheidung gefährde die Sana AG in Ismaning „den ordnungsgemäßen Betrieb ganzer Krankenhäuser und somit kurzfristig aber auch langanhaltend den wirtschaftlichen Erfolg des gesamten Unternehmens“, so Manuela Weidner. In einem offenen Brief fordert die Konzernbetriebsratsvorsitzende der Sana Kliniken AG, Gudrun Hedler, die Konzernspitze auf, die Kündigung zurückzunehmen.

„Völlig unverständlich“

Dem Konzernbetriebsrat sei es „völlig unverständlich“, wie es zu so einer Entscheidung, „gerade in dieser angespannten Situation in unseren Häusern“, kommen konnte. Gudrun Helder: „Ohne die Kolleginnen und Kollegen an den Patienteninformationen, der Bettenreinigung, des Lagers und der Versorgungsdienste, ständen viele unserer Kliniken vor der Kapitulation. Wie wäre die Pflege und die medizinische Betreuung, die eh schon kaum zu leisten ist, denn überhaupt möglich ohne Stationshilfen und Patientenbegleitdienst?“ Am Standort  der Sana Kliniken in Sommerfeld herrsche, nach Aussagen einiger Mitarbeiter, allgemeines Kopfschütteln und Unverständnis über die Konzernentscheidung. bu

In Oberhavel wird der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ wieder gestartet

OGA vom 21.04.2021 S-Bahn-Gemeinden

„Unser Dorf hat Zukunft“ startet wieder

Wettbewerb Gesucht werden Gemeinschaften, die sich mit neuen Ideen den Herausforderungen des Landlebens stellen.

Oberhavel. Der Landrat ruft alle ländlichen Gemeinden zur Teilnahme am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ auf. In der Vergangenheit habe der Dorfwettbewerb eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wozu dörfliche Gemeinschaften in der Lage sind, wird Ludger Weskamp in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung zitiert.

Am Wettbewerb teilnehmen können räumlich zusammenhängende Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3000 Einwohnern. „Die Pandemie bestimmt unseren Alltag. Jetzt geht es darum, trotz sozialer Distanz Gemeinschaftsgefühl und Zusammenhalt sowie den Willen zu stärken, die Krise gemeinsam zu bewältigen. Der Wettbewerb bietet dazu eine große Chance“, so Weskamp.

Gesucht werden Dorfgemeinschaften, die sich mit neuen Ideen den Herausforderungen des Landlebens stellen, die die Zukunft ihrer Heimat engagiert mitgestalten sowie mit Zusammenhalt und Gemeinschaftsgeist die Dorfentwicklung vorantreiben. „Wir wollen am Jahresende lebendige, liebens- und lebenswerte Dörfer mit engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern auszeichnen“, bemerkt Egmont Hamelow, Dezernent für Bauen, Wirtschaft und Umwelt. Wie auch bei den Wettbewerben zuvor sei der Kreis nicht auf der Suche nach dem perfekten Erscheinungsbild eines Dorfes. „Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt vielmehr im sozialen Zusammenhalt, im bürgerschaftlichen Miteinander und in der Sicherung von Beschäftigung und Mobilität. Das Leben im ländlichen Raum soll auch künftig attraktiv sein und langfristig eine Alternative zum Leben in der Stadt bieten.“

Bei der Neuauflage des Wettbewerbs geht es um zukunftsgewandte Ideen für eine ganzheitliche Entwicklung des Dorfes und darum, wie sie umgesetzt werden. Dabei bilden Vereine, Gruppen und Einzelpersonen, die sich verantwortlich fühlen für ein vielfältiges kulturelles, sportliches traditionsbewusstes Gemeinschaftsleben, den Kern dieser Entwicklung. Wichtig sind aber genauso auch Aktivitäten der ländlichen Wirtschaft, die soziale und kulturelle Integration von Jung und Alt, Angebote zur Sicherung der Lebensqualität sowie Leistungen in den Bereichen Dorferneuerung und -entwicklung. Zudem werden klassische Wettbewerbsinhalte, wie die Dorferneuerung oder der sensible Umgang mit der Bau- und Grüngestaltung von der Jury in die Wertung einbezogen. red

Bis zum 25. Mai können interessierte Gemeinden ihre Teilnahme beim Fachdienst Landwirtschaft und Naturschutz anmelden und bis zum 31. August ihre Bewerbung einreichen.

Bei dem Motto „…Gesucht werden Dorfgemeinschaften, die sich mit neuen Ideen den Herausforderungen des Landlebens stellen, die die Zukunft ihrer Heimat engagiert mitgestalten sowie mit Zusammenhalt und Gemeinschaftsgeist die Dorfentwicklung vorantreiben…“ muss sich ja Sommerfeld nicht noch einmal beteiligen.

Ich erinnere mich nur zu gut, wie eine Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger hier einen Dorfladen ins Leben rufen wollten. Studien wurden betrieben, Machbarkeiten geprüft, alles war vorbereitet. Was fehlte war das Startkapital. Leider wurde dieses Projekt durch den einen und anderen „Unternehmer“ des Ortes klein geredet und als nicht tragbar beschrieben – vielleicht weil es als Konkurrenz angesehen wurde…? Wir werden es nie erfahren.

Lediglich die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger erfahren jeden Tag, wie schwerlich das Einkaufen des täglichen Bedarfes ist, wenn man immer die ca. 7Km bis nach Kremmen fahren muss – ohne regelmäßige Busanbindung und nur auf Nachbarschaftshilfe angewiesen zu sein.

Also her mit den Ideen, die vielleicht nicht gleich von vornherein durch gewisse Leute abgelehnt werden…

Wiedereröffnung des Cafe „Hofkultur“ in Sommerfeld

Der OGA schreibt hierzu Folgendes:

„Kleine Überraschungen für Landlustige

Geschäftsleben Tina Tischendorf übernimmt das Café Hofkultur in Sommerfeld.


Sommerfeld. Ihre Alternative zu den Corona-Ausfällen fand die Berliner Eventmanagerin Tina Tischendorf nicht nur in einem Foodtruck an der Gethsemanekirche in Prenzlauer Berg, sondern auch auf dem restaurierten Vierseitenhof von Sabine Kleist und Winfred Günther in Sommerfeld. Diesen Sonntag eröffnet sie dort als Pächterin die „Hofkultur“ neu. Die Melange aus dem von Sabine Kleist geführten Blumenladen und einem kleinen Café will sie sukzessive um kulturelle Angebote erweitern.


In Berlin verkaufte sie unter anderem Produkte vom Spargelhof Kremmen. Dessen Chef Malte Voigts wollte sie in der Corona-Zeit Personal fürs Spargelstecher vermitteln. Doch dann kam die Erlaubnis der Einreise für Erntehelfer. In Kremmen entstand jedoch der Kontakt zu den ehemaligen Hofkultur-Pächtern. Also: inkognito rausfahren, ansehen, verlieben, übernehmen. Keine halben Sachen. „Bei mir steht Spontanität an erster Stelle“, erzählt die 54-Jährige, bald noch einen Laden in Berlin eröffnen möchte. Corona knallte ihr zwar einige Türen vor der Nase zu, doch Tina Tischendorf hatte sogleich ihre Hand an anderen Klinken. Ihr Foodtruck lief so gut, dass sie von den Veranstaltern der Tour de France angefragt wurde. „Daraus wurde leider nichts.“ Dafür stand auf einmal Sommerfeld vor der Tür. „Es ist ein schöner Ort, wo ich mich einbringen kann.“ Das Café will sie nach dem Anlauf um Privat- und Firmenfeiern, Lesungen, Filmabende, Workshops und Produktvorstellungen erweitern. Kleine Überraschungen für Landlustige.


Zur Wiedereröffnung am Sonntag wird von 9 bis 18 Uhr eingeladen. „So kann es sich etwas verlaufen“, sagt Tina Tischendorf. Es gibt Live-Musik vom „Rufus Temple Orchestra“ (12 bis 14 Uhr), kleine Bastelstationen, Flammkuchen, ein ganztägiges Frühstück, Kuchen, Kaffee, Eis. Tina Tischendorf verspricht Erholung und Entspannung.


Geöffnet ist die Hofkultur in der Dorfstraße 24 immer donnerstags bis sonntags von 9 bis 18 Uhr.

Gemeinsam Ideen entwickeln: Cafébetreiberin Tina Tischendorf (links) und Floristin Sabine Kleist gestalten das Hofleben. „Die Einheimischen nehmen das Projekt gut an“, sagt Sabine Kleist. Sie wohnt mit Mann und Kindern auf dem Hof.“

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.196 Datum Samstag, den 22. August 2020 Seite Nr.6 Deep-Link-Referenznummer 72560219

Familie Berger richtet Sommerfelder Badestelle her

… so titelt der OGA vom 13.05.2020 auf Seite 5.

Ich erwähne diesen Artikel deshalb auf meinem Blog, weil es ein Zeichen dafür ist, dass nicht alle Menschen egomanisch und narzistisch sind, sondern sich noch für andere, ihre Mitmenschen einsetzen.

Familie Berger gehört ein großes Dankeschön!!!

Hier der Artikel:

Engagement In Eigenleistung wird das Naturidyll saniert. Ortsvorsteher Jürgen Kurth lobt die Zusammenarbeit.


Sommerfeld. Halbschattige Lage, nicht überlaufen, Natur pur: Die Sommerfelder Badestelle am Beetzer See bot einst ideale Erholungsbedingungen. Doch der Zahn der Zeit habe an der idyllische Badestelle genagt, sagt Ortsvorsteher Jürgen Kurth (UWG/LGU). „Wechselnde und meist leider abnehmende Wasserstände führten zu einer teilweisen Verlandung und der Ausbreitung des Schilfgürtels.“ Nur noch fünf Meter ermöglichten den Weg ins Wasser – von einst 18 wohlgemerkt. „Damit diese Badestelle nicht bald so zugewachsen und unbenutzbar sein würde wie die daneben befindliche ehemalige Klinikbadestelle, musste etwas geschehen.“ Und es ist etwas geschehen – mit Hilfe des gebürtigen Sommerfelders Klaus Berger von der gleichnamigen Brunnen- und Tiefbaufirma.


Er brachte die Badestelle auf eigene Kosten auf Vordermann. Genehmigungen waren dafür vonnöten. „Auch musste der geplante Bodenaushub vorher einer Laborprüfung auf mögliche umweltschädliche Bestandteile unterzogen werden“, so Jürgen Kurth. Im Februar wurde das Schilf zurückgeschnitten, Ende März begann die Revitalisierung. „Anstelle des Bodenaushubes im Bereich der Badestelle wurde zertifizierter Sand eingebracht und der vom Ufer aufsteigenden Bereich wieder etwas hergerichtet.“


Jürgen Kurth bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Ortsbeirat und Klaus Berger als gut und pragmatisch. „All das wäre auf regulärem Wege (Planung, Ausschreibung …) weder zeitlich und noch finanziell möglich gewesen“, weiß der Ortsvorsteher, der sich für das Engagement aller Beteiligten, vor allem bei Familie Berger, bedanken will. So wusste Gil Berger „mit gekonnter Hand und entsprechender Erfahrung die Firmentechnik bei der Strandgestaltung“ zu nutzen. Bänke, Tisch, Papierkorb und Umkleidewand werden noch aufgestellt, finanziert aus dem Bürgerhaushalt. ⇥red

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung

Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.111 Datum Mittwoch, den 13. Mai 2020 Seite Nr.5 Deep-Link-Referenznummer 65702353

Die gut sortierte Bücher-Telefonzelle in Sommerfeld…

ist der Aufmacher im OGA vom 03.05.2019, um auf den am Sonntag, den 11.05.2019 in Sommerfeld geplanten Flohmarkt aufmerksam zu machen.

Dieser findet in der Zeit von 14 -17 Uhr auf dem Platz vor der Kirche statt.

Erlaubt sind nur private Anbieter und keine Neuwaren.

Veranstalter ist der Verein „Sommerfelder Miteinander“.

Kremmen/Oberkrämer

Gut sortierte Bücher in alter Telefonzelle


Sommerfeld. Auch wenn selten Trubel in Sommefeld herrscht, so geschieht doch eine ganze Menge – dank engagierter Einwohner, wie den Mitgliedern des Vereins Sommerfelder Miteinander. Sie haben die Verwandlung einer Telefonzelle in einen öffentlichen Bücherschrank initiiert, der anders als vergleichbare Tauschbörsen mancher Kommunen sehr gut nach Genre sortiert ist. Der Verein organisiert außerdem wieder seinen Flohmarkt vor der Kirche am 11. Mai ab 14 Uhr. Wer sich einen Platz sichern möchte, meldet sich bei Rudi Kretschmann unter Telefon 01520 1799132.⇥wol

Roman, Krimi, Thriller: Neben der Sommerfelder Kirche hat sich eine Telefonzelle in einen Bücherschrank verwandelt.⇥Foto: Wiebke Wollek

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.102 Datum Freitag, den 03. Mai 2019 Seite Nr.7 Deep-Link-Referenznummer 42547426

Wunsch nach neuem Gemeindezentrum in Sommerfeld

Mit dieser Überschrift titelt der OGA vom 10.01.2019 den nachfolgenden Artikel. Da er insgesamt sehr informativ ist, habe ich diesen komplett übernommen….

„Ortsbeirat diskutiert mögliche Standorte / 5000 Euro für Planungen bereitgestellt / Ideen zum Bürgerhaushalt gesucht


Sommerfeld. In Sommerfeld ist der Wunsch nach einem neuen Gemeindehaus groß. Im jüngsten Ortsbeirat wurden mögliche Standorte diskutiert. Der Beirat fand übrigens im Gemeinderaum statt, den Ortsvorsteher Jürgen Kurth (UWG/LGU) als „aufgepeppte Baracke“ bezeichnet.


Der Ortsbeirat in Sommerfeld wünscht sich in erster Linie einen mit Schiebewänden ausgestatteten Saal, der rund 200 Quadratmeter umfasst. 80 bis 100 Menschen sollen dort Platz finden. „Wir brauchen eine Teeküche, eine Durchreiche in den Saal, Toiletten, einen Lagerraum und sicherlich auch ein Büro“, so Kurth.


„Der Raum am Sportplatz ist zu weit draußen, die Fläche an der Wesering zu klein“, schließt Kurth zwei Areale aus. Geeignet sei der Platz hinter dem aktuellen Gemeinderaum an der Alten Schule. Früher wurde die Fläche als Schulgarten genutzt. Allerdings könnte der Schulgarten etwas zu klein sein für ein neues Dorfzentrum. „Wir favorisieren deshalb die Fläche, an der der Schwarze Weg in den Griebener Weg mündet.“ Das Grundstück gehört jedoch nicht der Stadt. „Wir müssten es dann ankaufen.“ Für die Planungen des Neubaus sind im diesjährigen Kremmener Haushalt 5 000 Euro eingestellt.


„Ich habe gleich etwas weiter gedacht“, sagte Kurth am Mittwoch. Seine Worte zielen auf das Ladenprojekt Dorv (Dienstleistung und ortsnahe Rundum-Versorgung), das von einigen Sommerfeldern nach wie vor verfolgt wird. Jüngst hatte die Arbeitsgruppe Kontakt mit der Bundesvereinigung multifunktionaler Dorfläden aufgenommen. Der potentielle Tante-Emma-Laden könnte ebenfalls auf der Fläche entstehen, so Kurth, allerdings als separates Projekt.


Im Ortsbeirat wurden ferner die Wege thematisiert, die in diesem Jahr saniert werden sollen. Geplant sind folgende Abschnitte (in der priorisierten Reihenfolge): der noch unbefestigte Löwenberger Weg bis zur Kreuzung Schleuensche Trift, die Schleuensche Trift bis zur Kreuzung Griebener Weg, der Neuendorfer Weg bis Hausnummer drei sowie der noch unbefestigte Teil des Griebener Weges. Die Vorschläge werden dem Bauausschuss vorgelegt.


Noch etwas mau sei laut Kurth die Vorschlagliste für den Bürgerhaushalt. Er erhofft sich weitere Ideen der Sommerfelder. Dem Ort stehen rund 8 500 Euro für die Realisierung von Projekten zur Verfügung. Bis zum 28. Februar müssen die Vorschläge bei der Verwaltung in Kremmen eingegangen sein.⇥(win)“

Quelle: Publikation Märkische Onlinezeitung Regionalausgabe Oranienburger Generalanzeiger – Oranienburg Ausgabe Nr.8 Datum Donnerstag, den 10. Januar 2019 Seite Nr.4 Deep-Link-Referenznummer 37722553

Sommerfelds wohl hässlichster Fleck, das marode Eckhaus-Ensemble an der Ecke Dorf-/Kremmener Straße, wird bald verschwinden

So zumindest ist es heute, am 27.12.2017  im OGA zu lesen.

Zitat.:  „Winfred Günther plant mit Berliner Investor barrierefreien Wohnungsbau in Sommerfelds Zentrum

Weiter heißt es: „Entstehen sollen Wohnungen. Zusätzlich werden Mehrfamilienhäuser gebaut. Projektkosten: bis zu sechs Millionen Euro.“

Es gibt sie doch noch, die positiven Nachrichten zum Jahresende mit einem frohstimmenden Ausblick auf 2018…

 

Weihnachtsmarkt in Sommerfeld am Samstag, 09. Dezember 2017

Am Samstag, den 09.12.2017 findet in der Zeit von 14.00 Uhr bis … (19.00 Uhr) der 10. Weihnachtsmarkt in Sommerfeld statt.

Das Programm:

14.00 Uhr Eröffnung mit Andacht
14.30 Uhr Hortkinder der Grundschule Beetz
15.15 Uhr Beetzer Chor „Harmonie”
16.00 Uhr Posaunenchor
17.00 Uhr Shanty-Chor
18.30 Uhr Feuershow zum Abschluss

Auf der Homepage der Stadt Kremmen können Sie den gesamten Artikel nachlesen.